HP Velotechnik Gekko – Trike, das mitwächst

 

Mit dem Gekko fxs stellt HP Velotechnik auf der Fahrradmesse Eurobike ein multifunktionales Mehrspur-Fahrzeug mit extrem breiten Einsatzbereich vor. Das Trike lässt sich dank des neuen Triple-Vario-Designs mit wenigen Hand- griffen auf Körpergrößen zwischen 120 und 180 Zentimeter anpassen.

Damit ist es einerseits ideal als mitwachsendes Fahrrad vom Gekko_fxs_action_rechts_Frau_K2_9469Kindesalter bis zum Erwachsenenleben. Zweitens bietet die hessische Liegeradmanufaktur damit erstmals ein Pedalfahrzeug an für eine Bevölkerungsgruppe, der in der Branche oft der Rückenwind fehlt: sehr kleine Fahrerinnen und Fahrer. Und schließlich wird das Gekko fxs durch ein völlig neu konzipiertes Zubehörset zur höchst variablen Plattform für Anpassungen im therapeutischen Bereich. Präsentiert wird das vielseitige, faltbare Dreirad auf der Messe in Friedrichshafen am Stand von HP VELOTECHNIK (Foyer West, FW 300). Am Publikumssamstag (29. August) kann es auf dem Freigelände auch getestet werden.

Wie viele Fahrräder braucht ein Kind, bis es erwachsen ist? Die Antwort fällt beim hessischen Spezialradhersteller ganz einfach aus: genau eines! Möglich wird das durch das Triple-Vario-Design: Nicht nur der Rahmen kann an gleich zwei Stellen ausgezogen werden, auch dem komfortablen OrthoFlex-Netzsitz haben die Konstrukteure das Wachstumshormon verpasst.

 

Neuer, individuell anpassbarer OrthoFlex-Sitz vom Liegeradspezialisten HP Velotechnik: Die Sitzbespannung ist mit Polstertaschen in Sitzfläche und Lehne ausgestattet, die per Klettverschluss geöffnet werden können. In diesen Taschen können Polsterelemente für die seitliche Führung sowie die Lordosenstütze im Lendenwirbelbereich ganz nach den persönlichen Andorderungen positioniert werden. Für kleinere FahrerInnen unter 1,40 Körpergröße können Polsterelemente für den Kopf- oder Nackenbereich verwendet werden. Die Sitztiefe ist per Schnellspanner um 7 cm verstellbar.

Neuer, individuell anpassbarer OrthoFlex-Sitz vom Liegeradspezialisten HP Velotechnik: Die Sitzbespannung ist mit Polstertaschen in Sitzfläche und Lehne ausgestattet, die per Klettverschluss geöffnet werden können. In diesen Taschen können Polsterelemente für die seitliche Führung sowie die Lordosenstütze im Lendenwirbelbereich ganz nach den persönlichen Andorderungen positioniert werden. Für kleinere FahrerInnen unter 1,40 Körpergröße können Polsterelemente für den Kopf- oder Nackenbereich verwendet werden. Die Sitztiefe ist per Schnellspanner um 7 cm verstellbar.

 

Für die neue Technik nutzen sie eine Eigenart der von ihnen favorisierten Bauweise mit den zwei charakteristischen Fronträdern ( Tadpole): Der aus einem Hauptrohr bestehende Rahmen mündet vorne im Tretlager-Ausleger, unter dem Sitz endet er im Hinterbau, der bei dem für HP Velotechnik typischen Design am Faltgelenk ansetzt. Beim Gekko fxs können nun beide Teile ausgezogen werden; sonst ist das nur mit dem Frontausleger machbar. Um sich dem flexiblen Rahmen und dem Fahrer anzupassen, haben die Krifteler den neuartigen OrthoFlex-Sitz konstruiert. Damit lässt sich erstmals individuell eine Sitzfläche stufenlos an die Fahrergröße anpassen.

Die Bedienung der Vario-Elemente ist ausgesprochen einfach, zudem wird die Funktionalität an dem magmaroten Trike farblich hervorgehoben: Man muss nur die blauen Schnellspanner öffnen, schon können die Bauteile ausgezogen oder ineinander geschoben werden.

Mit dem Triple-Vario-Design wird das Trike zum idealen Fahrzeug für alle kleineren Menschen. Die Serienmodelle im Spezialradbereich begannen bisher bei Körpergrößen ab circa 160 Zentimeter. Das bedeutete aber für große Teile der weiblichen Bevölkerung (Durchschnittsgröße von Frauen in Deutschland 165 cm), dass diese kippsicheren, ergonomisch optimierten Fahrzeuge für sie bisher nicht in Betracht kamen.

Das Liegedreirad Gekko fxs von HP Velotechnik kann mit wenigen Handgriffen kompakt zusammengefaltet werden. Zum Transport kann es auf den integrierten, großen Rollen gezogen werden.

Das Liegedreirad Gekko fxs von HP Velotechnik kann mit wenigen Handgriffen kompakt zusammengefaltet werden. Zum Transport kann es auf den integrierten, großen Rollen gezogen werden.

 

Das Thema ergonomische Passgenauigkeit endet für die Liegeradspezialisten aber beileibe nicht am Rahmen. Der OrthoFlex-Sitz ist auch in sich extrem variabel. Den Sitzwinkel kann man im Bereich zwischen 48 und 64 Grad Neigung einstellen. Und mit den acht einzeln justierbaren Polsterelementen lässt sich fast jeder Rücken und vor allem fast jede Rückengröße punktgenau abstützen! Damit sind Anpassungen in der Breite möglich sowie im Lordose-Segment (untere Lendenwirbel) und bei kleinen Fahrern im Kopf-Bereich. Weshalb die Spezialisten gerade an den so genannten Kontaktpunkten hohen Wert auf Flexibilität legen, hat einen einfachen Grund: Wer unbequem sitzt, das kennen Aufrecht-Radler vom Sattel, stellt das Fahrzeug in die Ecke – gewöhnen wird man sich daran nie. Gerade klein gewachsene Menschen mussten sich bisher oft mit Lösungen zufrieden geben, die für ihre Anatomie ergonomisch alles andere als ersprießlich sind.

Für einen sicheren Halt sind ist das neue Dreirad Gekko fxs von HP Velotechnik mit Pedalen mit Fersenband und Fußhaken ausgestattet. Auf Wunsch werden Systempedale für SPD-Schuhe oder HP Velotechniks Ergopedale mit Unterschenkelfixierung montiert.

Für einen sicheren Halt sind ist das neue Dreirad Gekko fxs von HP Velotechnik mit Pedalen mit Fersenband und Fußhaken ausgestattet. Auf Wunsch werden Systempedale für SPD-Schuhe oder HP Velotechniks Ergopedale mit Unterschenkelfixierung montiert.

Das Gekko fxs ist aber erheblich mehr als nur ein außergewöhnlich flexibles Spezialrad. Das verrät schon die hochwertige Basisausstattung: Das in Sekundenschnelle faltbare Rad verfügt über eine leichtgängige 8- Gang-Nabenschaltung sowie Scheibenbremsen. Damit macht die für ihr Baukastensystem bekannte Manufaktur indes keine unveränderliche Vorgabe. Individuellen Ausstattungswünschen sind nach wie vor kaum Grenzen gesetzt. Die sportliche Trikerin beispielsweise wird ihr Fahrzeug mit der 27-Gang-Kettenschaltung von SHIMANO ausstatten und Klickpedale montieren anstelle der Ergopedale mit Fersen- und Fußhaken.

Wer es gemütlicher mag, versieht sein Gefährt mit einem kraftvollen 250-W-Elektromotor plus Zweit- akku. Das weiterentwickelte Premium-Modell von GO SWISSDRIVE wartet unter anderem mit einem Rück- wärtsgang, lichtsensiblem Display und Bluetooth- Konnektivität fürs Smartphone auf.

Ihr Baukastensystem haben die Hessen speziell im Segment „Zubehöroptionen“ für das neue Gekko- Konzept nochmals erweitert. Das Dreirad ist die idea- le Plattform für Anpassungen im therapeutischen Bereich. Das absolut standsichere Fahrzeug bietet bereits ein hohes Maß an Sicherheit auch für wenig geübte Fahrer – ihr zusätzlicher Vorteil beim Rollen: Sie haben stets die Breite ihres Fahrzeugs präzise im Blick. Für die Begleitung beispielsweise eines behinder- ten Kindes hat HP Velotechnik nun einerseits einen neuartigen Führungsgriff zum Mitlenken plus eingebau- ter Bremsfunktion entwickelt. Zum zweiten bieten die Hessen zur neuen Saison ein bedienungsfreundliches 5-Punkt-Gurtsystem an. Und schließlich haben sie Spezialpedale in Kindergrößen entwickelt, die zur Fixierung des Unterschenkels dienen.

Nach Angaben der Liegeradmanufaktur wird für das Gekko fxs eine Hilfsmittelnummer beantragt. Damit soll eine Abrechnung der Kosten in bestimmten Fällen über die Krankenkassen möglich werden.

 

Das faltbare Spezialdreirad Gekko fxs von HP Velotechnik ist für FahrerInnen von 1,20-1,80 Körpergröße im Handumdrehen einstellbar. Der Hersteller hat ein großes Sortiment an Zubehörteilen zur individuellen Anpassung des Fahrzeuges für Menschen mit besonderen Bedürfnissen entwickelt. Abgebildet ist ein Gekko fxs mit Elektromotor, Gehhilfenhalter, Sicherheitsgurten, Aufstehhilfen, Handablagen und Pedalen mit Fersenband und Fußhaken.

Das faltbare Spezialdreirad Gekko fxs von HP Velotechnik ist für FahrerInnen von 1,20-1,80 Körpergröße im Handumdrehen einstellbar. Der Hersteller hat ein großes Sortiment an Zubehörteilen zur individuellen Anpassung des Fahrzeuges für Menschen mit besonderen Bedürfnissen entwickelt. Abgebildet ist ein Gekko fxs mit Elektromotor, Gehhilfenhalter, Sicherheitsgurten, Aufstehhilfen, Handablagen und Pedalen mit Fersenband und Fußhaken.

 

Der Preis für das Standardmodell in der Farbe Magma Red beträgt 3.990,– Euro; mit E-Motor ab 6.640,– Euro. Lieferbar ist es ab November 2015. Weitere Informationen unter www.hpvelotechnik.com oder Telefon 0 61 92 – 97 99 20.

Text und alle Bilder unterliegen den Urheberrechten von HP Velotechnik. Der Text ist die offizielle Pressemitteilung von HP Velotechnik und ist hier komplett wiedergegeben.

 

Leave a Reply 9 comments

Norbert - 6. August 2015 Reply

Hallo Maria Jeanne,

das wird meine Frau interessieren. Ich soll schon mit meinem Rad an ihrem Arbeitsplatz vorbeikommen, damit die Leitung der Einrichtung sich das Rad mal ansehen kann. Meine Frau hätte gerne ein solches Rad für die Bewohner. Wenn aber HP Velotechnik ein solches Rad, wie oben beschrieben, anbietet, wäre das mit Sicherheit die bessere Wahl. Schade für ICE, denn mein Rad gefällt mir sehr und ich werde es auch weiterempfehlen. (Trotz Kettenschaltung! :-))
Auf jeden Fall werde ich das meiner Frau zeigen.
Liebe Grüße
Norbert

    Maria Jeanne Dompierre - 11. August 2015 Reply

    Hallo Norbert,

    aufpassen 😆 das Liegedreiradvirus greift um sich! Deine Frau wird bestimmt auch liebäugeln, wenn sie das vor Augen hat.

    Eine schöne Idee, eines für die BewohnerInnen anzuschaffen.

    Viel Freude mit deinem ICE weiterhin 🙂

Eduard J. Belser - 16. August 2015 Reply

Guten Morgen Maria Jeanne

Ja hoffentlich greift der Liegetrike-Virus endlich um sich! Bei der derzeitigen Modellvielfalt und den, gemessen am gebotenen, moderaten Preisen, sollte man sich als Alltags- und GenussradfahrerIn wirklich nicht mehr ein normales, zweirädriges Fahrrad antuen. Sogar ein Verzicht auf ein Auto ist da zu prüfen – wenigstens bei uns in der Schweiz mit unserem ÖV-Angebot. Ich selbst habe zwar einen Führerschein, habe aber nie selbst ein Auto besessen und mich vor gut 25 Jahren vom «Bürgerkrieg auf vier Rädern» verabschiedet – mit einem entsprechenden Gewinn an Lebensqualität.

Liebe Grüsse aus der endlich wieder angenehm kühlen Schweiz
Eduard

    Maria Jeanne Dompierre - 21. August 2015 Reply

    Ich glaube auch, dass sich die Anschaffung eines hochwertigen und, damit verbunden hochpreisigen, Liegedreirads immer auf mit Blick auf das Auto, lohnt.

    Meiner Erfahrung nach (und was ich von anderen höre) bleibt das Auto sehr oft stehen, wenn du wirklich begeistert bist vom Liegedreirad und es nicht nur als Spielzeug zum gelegentlichen Gebrauch erwirbst, das gibt es natürlich auch.

    Und für manche ist der Schritt, das Auto ganz abzuschaffen, dann nicht mehr unrealistisch. Oder sich ein Auto zu teilen. Die Anschaffung des Trikes rechnet sich dann innerhalb einer überschaubaren Zeit.

Eduard J. Belser - 16. August 2015 Reply

PS: Kaufen Eltern einem Kind einen HP Gekko fxs, kann dieser mitwachsen und es kann sich bis weit ins Erwachsenenalter daran freuen. Über die Jahre hinweg gerechnet, ist das auch weitaus günstiger oder zumindest nicht teurer, als alle zwei, drei Jahre ein billiges Wegwerfrad vom Baumarkt zu kaufen. Das schont auch die Umwelt und schärft das Qualitätsbewusstsein und die Wertschätzung für langlebige Konsumgüter. HP sollte das eigentlich in der Werbung herausstreichen.

Mike - 18. August 2015 Reply

Hallo,
finde wie schon erwähnt das Gekko fxs eine Klasse Nummer was aus technischer Sicht geleistet wurde.

Aber als Kindertrike empfinde ich es überteuert.
Weil für 3990,-€ in der Basis kann man eine Menge Räder kaufen und zwar nicht auf Baumarkt Niveau.
Was sich aus basis besonders nicht erschließen ist:Ist die Beleuchtung,Schutzbleche,Vordere Rahmenschnellverstellung,Gepäckträger,..usw schon mit drin?(Die Info hätte ich gerne)
Wenn nicht werden aus den 3990 mal ganz schnell 4500-4800€.Und dann kommt man als Elternteil schon schnell ins Krübeln.
Besonders wenn man dann Rechnet das 1,20m Größere je nach Wachstum ein Alter von 6-8 Jahren ist und man dann normal alle 4 Jahre ein neues Fahrrad käuft.Komme ich Persönlich nicht auf 4000€ Ausgaben bis zum 18.Lebensjahr.Wenn ich dann dabei Rechne das trike 10jahre am Leben zu erhalten werden da sicher 1500€ noch an Reparaturen,umbauten auf einen hinzu kommen.
Wenn ich persönlich das mir so gegen Rechne würde (wie in dem anderen Beitrag schon beschrieben) eher zu KMXkarts gehen.

Das KMX K-3 deckt eine Körpergröße von 1-1,50m ab.Für Basis 449,- mit umbauten usw wären das aufgerundet 1000€
Das Kmx Kompact deckt den Bereich von 1,35-1,75m ab kostet basis 899,- mit Umbauten usw wären das aufgerundet 1500€
Waren dann zusammen 2500€ was immer noch günstiger ist als das Gekko.
Und wenn man dann noch Bedenkt das Trike sagen wir mal Weniger bis garnicht mehr Benutzt wird wenn Pubertät da ist und dann sind die meisten schon 18 und dann wird auto gefahren um weiter weg zu kommen.

Aber zum Gekko fxs meine ich es wurden Versucht 2 Gebiete mit einem Trike abzudecken.Der Rehabereich und dann Kindertrike.Ich meine damit sind beide Bereiche nicht 100% getroffen worden.Was ich leider Schade finde.

Was mich aber etwas bei der Werbung der zum Schmunzeln bringt ist.Die Angabe mit der Körpergröße der Frauen (Deutscher Durchschnitt 165) und das weil die meisten trikehersteller erst ab einer Größe von 160 beginnen.Das jetzt erst mit dem Gekko fxs das Abgedeckt wird.
Jetzt auf Gekko bezogen stimmts beginnt erst bei 160.Aber wenn ich mir den Scorpionprospekt mal ansehe steht beim ScorpionFX beginnt bei 157!Wenn ich jetzt noch die Adapterbleche für den Sitze bei HP bestelle wären nochmal 4cm drin.
Wobei aber noch zu erwähnen wäre das fast jeder Trike Hersteller Optionen Anbietet womit Leute mit geringer Körpergröße abgedeckt werden.Siehe zb ICE mit den Adaptern.
Von Hase brauch ich hier nicht zu reden die waren der Vorreiter im Rehabereich.

Wo mir nochmal Auffällt das HP immer mehr Versucht den Bereich Abzudecken den Hase vorher eigentlich alleine hatte.(siehe ScorpionPlus Reihe und der Rehabereich vom letzten Jahr und in diesen Jahr das Gekko fxs als direkter Konkurrent Hase Trets/Trix)

Hatte eher gehofft das HP noch ein Paar Spaßmobile mehr raus bringt oder das vorhandene Segment verbessert.Obwohl das ScorpionFX ja jetzt verbessert wurde mit der Tretlagerüberhöhung.Die wird dann sicher nächstes Jahr bei der FS-Reihe mit rein gebracht.

So mache mal Schluß wird Zeit fürs Bett
Gute Nacht
Mike

    Maria Jeanne Dompierre - 21. August 2015 Reply

    Hallo Mike,

    das Gekko fsx ist, wie alle Produkte von HP Velotechnik, mit Sicherheit kein Schnäppchen. Dafür aber auch die Qualität nicht! Bei HP Velotechnik weiß ich, dass ein bestimmter Mindeststandard nicht unterschritten wird und sie deswegen vielen ihrer Mitbewerbern voraus sind.

    Es ist doch recht unwahrscheinlich, dass ein Kind das gleiche Rad auch noch im Teenageralter dauernd fahren möchte, v.a. da dann die Orientierung an Produkten, die die Gleichaltrigen nutzen, eine wichtige Rolle einnimmt.

    Der Vorteil vom neuen Gekko ist dann, dass dieses “Kind” sein Gekko aber nach der Pubertät noch nutzen kann, wenn es das möchte, ein nachwachsendes Geschwister oder auch ein Elternteil das Gekko übernehmen kann. Man ist nicht mehr so festgesetzt wie mit einem Scorpion beispielsweise. Damit wird das Gekko zum “Rundumtrike” und das ist schon etwas Besonderes, finde ich.

    Wegen der Größe der Frauen: Ich habe auch erst etwas geschmunzelt (ich messe stolze 1,63) und kann eigentlich alle Modelle aus dem Hause HP Velotechnik fahren. ABER ich habe doch auch bei Probefahrten gemerkt, dass Modelle für kleinere Menschen nicht so wuchtig im Gesamten sind. Wenn ich auf einem Scorpion sitze, sieht das mal ganz anders aus als z.B. Paul und das liegt nicht nur am Sitz! Das ganze Trike bildet einen großen “Umbau” um meinen Körper, da sehe ich auf dem Gekko nicht so extrem zierlich aus und es fühlt sich auch nicht so an. Beim Kettwiesel war das für mich sehr spürbar, das Trike war wie ein verlängerter Körperteil von mir. Trotzdem mag ich auch wuchtig, und ich liebäugle sogar mit einem Modell, das “noch mehr Trike” bedeutet…aber dazu in einigen Monaten 🙂

    Mir fällt auch auf, dass sich Hase und HP Velotechnik annähern. Darauf angesprochen, meinte Marec Hase: “Umso besser für die KundInnen, denn dann müssen wir Hersteller uns noch mehr ins Zeug legen, tolle Entwicklungen zu präsentieren. Und davon profitieren ja vor allem die KundInnen, auch wenn es zugegebenermaßen etwas mehr Anstrengung für uns Hersteller bedeutet.”

Eduard J. Belser - 18. August 2015 Reply

Mein lieber Mike

Ich habe mir die Kinderliegetrikes von KMX auch angesehen, aber mit den mickrigen Rädchen, der PVC-Sitzschale, den 2 Gängen usw. spielen die doch etliche Liegen tiefer als der HP Gekko fxs. Allzuviel Fahrspass kann da sicher nicht aufkommen.

Liebe Grüsse aus der Schweiz
Eduard

"Eurobike Friedrichshafen 2015" - Liegeradfrau.de - 2. September 2015 Reply

[…] mitwachsende Gekko habe ich kürzlich ausführlicher vorgestellt und HP Velotechnik zeigt es nun auf der Eurobike 2015 am Stand. Daniel Pulvermüller beantwortet […]

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