“Eurobike Friedrichshafen 2015”

Videos von der “Eurobike Friedrichshafen 2015”

Was für eine riesige Messe! Um wirklich alles sehen zu können, muss man mehr als einen Tag dort verbringen und wenn dann noch Gespräche mit den Herstellern entstehen…keine Chance 🙂

Paul und ich haben gestaunt über diese Vielfalt und wir waren froh, dass wir uns nicht durch eine Menge von BesucherInnen pflügen mussten. Freitags scheint am wenigsten los zu sein, weil die Händler und Fachleute meist am Mittwoch und Donnerstag schon die Herstellerstände besucht haben.

Ich habe alle Liegeradhersteller besucht (bei Catrike war leider niemand zu sprechen) und Interviews geführt. Alle zeigen uns ihre Neuheiten für 2016 und stellen ihre Modelle vor.

 

E-Motoren auf dem Vormarsch

Es war auffallend wie sehr die Motorisierung voranschreitet. Selbst die sportlichsten Mountainbikes haben nun Elektroantriebe und fügen sich teilweise sehr elegant und unauffällig in den Rahmen ein. Bosch hat zu Recht die Führungsposition bei den E-Motoren. Am Stand konnte ich deren Display bestaunen, das so benutzerfreundlich und einfach ist, dass es großen Spaß macht, Routen am Computer zu planen. Das werde ich später einmal in einem Video zeigen.

Natürlich waren die Sporträder dominant vertreten und das meiste habe ich mir nicht angesehen, weil ich meine Zeit für die Interviews gut einteilen wollte. Man schafft doch immer erheblich weniger als vorgenommen, wie ich wehmütig feststellen musste.

Bei den Zubehören und Moden war ich ein bisschen enttäuscht: “Nein, wir verkaufen gar nichts auf dieser Messe” oder ganz selten “Erst morgen verkaufen wir etwas”, dabei hatte ich mich schon so gefreut. Bei Vaude am Stand bekam ich so schnippische Antworten, dass ich die Frauen fragte, ob sie immer so unfreundlich wären oder nur zu mir speziell. Dabei ist Vaude doch meine Lieblingsmarke 🙁

Für die Liegeradhersteller habe ich mir viel Zeit genommen, denn die interessieren uns ja besonders und die einzelnen Interviews als eigene Videos zum jeweiligen Hersteller veröffentlicht, um dir eine gute Übersicht zu bieten und am Ende des Beitrags den kompletten Film gesetzt, damit du dir, wenn du magst, alles am Stück ansehen kannst. Viel Freude beim Ansehen!

 

KMX

Bei KMX gibt es das Liegedreirad mit großen Vorderreifen und verspricht dem Kunden und der Kundin ein sehr komfortables Fahrerlebnis damit. Optisch noch sehr sportlich, tastet sich KMX mit dieser Variante vorsichtig an das Fat Trike heran.

 

ICE

Am Stand von ICE wurden wir sehr offen empfangen und stolz werden uns dort die verschiedenen Liegedreiradmodelle vorgestellt, sowie deren Highlight: Das Fat Trike

Maria Leijerstam ist damit als erster Mensch erfolgreich an den Südpol geradelt und hat viele begeisterte ZuschauerInnen auf ihrem außergewöhnlichen Abenteuer gefesselt.

Genau dieses Trike hat ICE nun zum Erwerb etwas alltagstauglicher ausgestattet und möchte gerne allen begeisterten Fans dieses außergewöhnlichen Gefährts den ultimativen Fahrspaß ermöglichen. Dabei ist der Einsatz des Fat Trikes keineswegs nur als Spaßmobil im extremen Gelände gedacht, sondern “urban” in den Städten zu nutzen, so stellt sich ICE das vor.

Übrigens ist Kirk von ICE ein hervorragender Redner. Ich musste fast überhaupt nichts schneiden, er hat alles in einem fließenden Prozess dargestellt, kaum je nach Worten gerungen und auch keine Füllworte oder Silben gebraucht. Sehr fokussiert und zugewandt präsentierte er, ohne darauf vorbereitet gewesen zu sein, seine Liegedreiräder.

 

HP Velotechnik

Das mitwachsende Gekko habe ich kürzlich ausführlicher vorgestellt und HP Velotechnik zeigt es nun auf der Eurobike 2015 am Stand. Daniel Pulvermüller beantwortet die Frage, warum ein Trike für kleine Menschen entwickelt wurde, wo doch die anderen Modelle ebenso schon ab einer Körpergröße von 1,60m problemlos gefahren werden können.

Das Scorpion wurde überarbeitet und ist “tourenfreundlicher” geworden. Es kann etwas schwerer beladen werden und, was wirklich erfreulich ist, bietet nun mehreren Packtaschen Raum. Damit erfüllen die Krifteler den Wunsch vieler KundInnen nach mehr Packmöglichkeiten. Ortlieb hat die Standardtaschen, die auch ich schon seit über zehn Jahren nutze, vergrößert, so dass sie jetzt beinahe so dick wie lang sind. Damit lässt sich nun wirklich erheblich mehr transportieren.

Beim Stand von HP Velotechnik gab es noch eine Überraschung für mich.

Jürgen Glauß am Stand von HP VelotechnikJürgen Glauß ist bekennender Fan von LiegeradFrau.de und freut sich immer über meine Filme. Diesem Mann gelingt, worum ihn viele beneiden dürften. Er bekommt an den für VerbraucherInnen geschlossenen Fachtagen Zutritt. Die Veranstalter kennen ihn schon lange und winken ihn mit seinem Scorpion freundlich herein. Was für ein schöner Zufall, dass wir zum gleichen Zeitpunkt bei HP Velotechnik vorbei schauten.

Wir plauderten ein wenig und er zeigte mir sein Scorpion, während Daniel Pulvermüller Hand an seinem Sitz  anlegte, um ein störendes Geräusch zu beseitigen. Falls jemand von euch auch über einen laut knackenden und knarrenden Sitz zu klagen hat (wie ich auch), kann ich gerne beschreiben mit welch einfacher Methode Daniel Pulvermüller das zu beheben vermag.

 

Hase Bikes

Oh je – ich muss schon wieder aufpassen, dass ich nicht ins Schwärmen gerate, sonst muss ich mir vorwerfen lassen, nicht objektiv zu berichten, ABER:

Hase Bikes hat mich mal wieder total begeistert und, wie ich finde, die innovativsten Neuheiten von allen Liegeradherstellern entwickelt. Die Trikes wurden komplett überarbeitet und aufeinander abgestimmt, so dass ein wunderbarer Baukasten, nach dem man nach Wunsch und Geldbeutel nach- und aufrüsten kann, für alle Modelle entstanden ist. Endlich sind nun auch alle Liegedreiräder zu falten und wie! So einfach und elegant habe ich das noch nirgends gesehen. Ich habe prompt den Test angetreten und bestanden.

Mit berechtigtem Stolz präsentierte Marec Hase seine Erfindung bei der Kettenschaltung. Mich störte das nur wenige Millimeter über dem Boden schwebende Teil der Schaltung schon immer und ich habe es mir schon böse verbogen als ich damit an der Bordsteinkante aufsetzte. Dank Marec dürfte diese unpraktische Konstruktion bald Geschichte sein und auch abspringende Ketten sind dann nur noch in Ausnahmefällen ein Thema. Ich war fast ungehalten als ich erfuhr, dass Hase Bikes kein Patent dafür beantragt hat, denn ich wage mal den Blick in die Kristallkugel und behaupte, dass das schnell bei anderen Herstellern übernommen werden wird.

Die vielen kleinen Neuerungen haben gar nicht alle Raum gefunden im Video, aber darüber werde ich ein andermal berichten, denn alles zusammen ist ein eigener Beitrag wert.

Und beim immer beliebter werdenden Pino, dem Lastentandem, hat Hase Bikes Farbe bekannt und Mut bei der neuen Tasche bewiesen.

Am Stand wurden Paul und ich wie alte Freunde begrüßt und wir saßen nach der Filmerei noch eine Weile zusammen, um zu plaudern. Typisch wieder für die Hasen: Eine gemütliche Sitzecke und eisgekühlte Getränke sorgten für das ungezwungene und entspannte Miteinander am Stand, wo sich die Mitwirkenden und BesucherInnen gleichermaßen wohlfühlten. Ich glaube, es steht bald wieder ein Besuch in Waltrop an…

 

Für die alle, die einen längeren Beitrag durchaus genießen können, ist hier alles in einem Video zusammengefasst. Am Ende sind wie immer ein paar Szenen “hinter den Kulissen”.

 

 

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Eduard J. Belser - 2. September 2015 Reply

Liebe Maria Jeanne

Herzlichen Dank für Deine spannenden Berichte aus Friedrichshafen zu denen ja auch Paul als Kameramann beiträgt. Da hat sich der Hase doch einen ziemlichen Vorsprung erhoppelt und der HP Velotechnik Igel muss sich auch wieder etwas einfallen lassen. Die lachenden Dritten dieses Rennens sind wir LiegetrikerInnen, die immer bessere Liegetrikes kaufen können. Gute wäre auch, wenn man möglichst viele der Neuheiten auch nachrüsten könnte. Das neue Schaltwerk ist eine grosse Verbesserung, wird mich aber nicht zur Kettenschaltung bekehren. Was HaseBikes noch lösen muss, ist die Rollfähigkei der gefalteten Trikes mit Kotflügel, damit sie auch öv-tauglich sind. Sie nur besser ins Auto verladen können, reicht noch nicht. Für eine Transporttasche für die gefalteten Trikes hätte ich noch eine innovative Idee, die man diskutieren müsste.

Liebe Grüsse aus der Schweiz
Eduard

    Maria Jeanne Dompierre - 3. September 2015 Reply

    Hallo Eduard,

    es war mir ein Vergnügen von der Eurobike zu berichten.

    Du sagst es: Durch den straffen Wettbewerb profitieren v.a. die Kunden, das sagte auch Marec Hase als ich bei ihm im Werk war.

    Deine Idee zur Tasche darfst du mir gerne schreiben, bei Hase Bikes sind sie immer dankbar um Ideen und Anregungen. An der Tasche sieht man ja schon, dass die Dinge schnell umgesetzt werden. Ich habe sogar eine Zeichnung bekommen, wo das Problem dargestellt wird und die Lösung 🙂

    Marec Hase hat sich Notizen gemacht als ich ihm zur Anregung am Stand sagte, dass es doch viel schicker wäre, es gäbe zum roten Verdeck die passend rote Tasche hinten, damit alles eine Einheit bildet. Und ich weiß, diese Notizen kommen garantiert in die Besprechung.

    Aber auch HP Velotechnik hat Kundenwünsche und Kritik aufgenommen und umgesetzt. Der Kettenschutz vorne war bis vor kurzem der Horror aller Händler, weil die Kunden reihenweise Beschwerde einreichten. Der weiche Kunststoff verbog und brach relativ schnell, deswegen hat Daniel Pulvermüller im Video betont, dass dieses Teil nun robust und fest ist.

    Auch die Veränderung am Scorpion sind Früchte der Kundenanregungen, die die Krifteler umsetzten.

    Es ist wirklich schön, wenn man beobachten kann, dass sich immer alles weiterentwickelt und verbessert und die Hersteller (entgegen aller Gerüchte) doch sehr wohl ein offenes Ohr für die Verbraucher haben.

      Eduard J. Belser - 4. September 2015 Reply

      Guten Morgen liebe Maria Jeanne

      Das öv-gerechte Falten und Verpacken von Liegetrikes ist eine besonder Herausforderung und eine Königsdisziplin. Aber wir LiegetrikerInnen sind auch stärker darauf angewiesen. Im Gegensatz zu MontainBikerInnen haben wir kaum eine Chance, das wir am Urlaubsort ein passendes Rad mieten können, also müssen wir das eigene mitnehmen können. Ein umweltschonendes Fahrrad in einem umweltbelastenden Auto zu transportieren ist eigentlich ein Widerspruch und in meinem Fall auch nicht möglich, da ich weder ein Auto besitze noch Auto fahre. Zwar liegt ganz zu unterst in meinem Nachtisch seit bald 25 Jahren unbenutzt ein Fahrausweis, aber es ist mir zuwider, mich wieder an diesem «Bürgerkrieg auf vier Räder» zu beteiligen. Bei ÖV kann ich mich von routiniertem Fachpersonal entspannt fahren lassen. In der Schweiz ist das in der Regel sogar planbar und pünktlich möglich – armes, bemitleidenswertes Deutschland mit seiner Deutschen Bahn!

      Liebe Grüsse aus der mit einem gut funktionierenden ÖV gesegneten Schweiz
      Eduard

        Maria Jeanne Dompierre - 8. September 2015 Reply

        Ich muss zugeben, dass es mir auch nicht gefällt, die Räder mit dem Auto zu transportieren, aber die Deutsche Bahn lässt einem da keine Chance.

        Allerdings habe ich neulich von jemandem gehört, der sein Scorpion im Fernbus mitgenommen hat, und er musste es nicht einmal falten! Der Mann wies darauf hin, dass der Busfahrer meinte, das ginge nicht immer so reibungslos, denn wenn der Bus voll besetzt und der Gepäckraum voll ist, wird es schwierig mit dem Spezialrad.

        Diese Möglichkeit könnte eine gute Alternative zur Deutschen Bahn sein 🙂

Eduard J. Belser - 3. September 2015 Reply

Guten Morgen Maria Jeanne

Ich bin der Meinung, dass die richtungsweisende Kombination aus Schnellverstellung/Kettenspanner vorne und flachem Schaltwerk hinten nur möglich wurde, weil HaseBikes mit «Breitwinkelblick» den ganzen Kettenverlauf integral betrachtet hat. Die «Grossen» Shimano & Co. haben hingegen immer nur an einzelnen Komponenten ihrer Kettenschaltungen herumgebastelt.

Deshalb traue ich HaseBikes auch zu, ein Liegetrike mit Pinionschaltung-Tretlagerschaltung und voll gekapseltem Kardanantrieb zu entwickeln. Das früher dagegen vorgebrachte Argument des hohen Laufwiderstandes der beiden Winkelgetriebe müsste mit den heutigen Fertigungsmethoden zu beseitigen sein. So ein HaseBikes «Kardi» müsste ein Hammergerät sein.

Liebe Grüsse aus der Schweiz
Eduard

    Maria Jeanne Dompierre - 3. September 2015 Reply

    Ja, ein Hersteller meinte augenzwinkernd: “Marec Hase zeigt Shimano wo’s langgeht.”

    Ich habe auch das Gefühl, dass die Hase Trikes auf der Überholspur sind – und das freut mich ungemein. Wenn du eine Idee zum Transport beisteuern kannst und ich noch die ein oder andere Überlegung mit einbringe, können wir zum kreativen Prozess in dieser sympathischen Manufaktur etwas beitragen.

    Eduard J. Belser - 3. September 2015 Reply

    Liebe Maria Jeanne

    Genau diese Kettenschutzrohre haben wir bei der grossen Rundumerneuerung meines Gekkos auch ersetzt.

    Liebe Grüsse
    Eduard

Eduard J. Belser - 5. September 2015 Reply

Guten Morgen Maria Jeanne

Noch zu HP Velotechnik: Ich bin enttäuscht. Nur ein verstärkter Schutz für die vorsindflutliche, klapperige «Dackelsäge» statt endlich einem modernen Tretlagerausleger mit Pinion-Tretlagerschaltung. Das ist schon etwas arg «bescheiden». Damit wird der Igel den Hase nicht einholen und schon gar nicht überholen können. Gut, vielleicht schafft es HP-Velotechnik doch noch, bis ich an meinem Gekko Elektrounterstützung brauche. Einstweilen komme ich mit «Hüftgold-Diesel» und meiner wundervollen, bewährten Kombination aus Schlumpf-Tretlager- und NuVinci-Nabenschaltung noch gut vorwärts.

Liebe Grüsse aus der Schweiz
Eduard

Norbert - 5. September 2015 Reply

Hallo Maria Jeanne,
da sind die Hases leider ein paar Monate zu spät. Mit dem Differenzial, der neuen Umwerfer-Konstruktion und vor allem der Klappmöglichkeit wäre das durchaus für mich eine Alternative zum ICE Trike gewesen, zumal auch der höhere Sitz eventuell breit genug für meine “ausgeprägte” Sitzfläche zu sein scheint.
Mein Hauptargument gegen Hase, dass es nicht in meinen Kofferraum passt ist ja nun hinfällig.
Ich finde es auch gut, dass Du die ICLETTA Produkte vorgestellt hast. Allerdings war mir der Bericht zu Fat-Bike lastig. Die Räder Adventure und Sprint sind meiner Meinung nach die alltagstauglicheren Räder. Mir ist allerdings auch klar, dass die Vorstellung der Produkte nicht nur in Deinem Ermessen liegt. 🙂 Außerdem darf ich mich ja nicht beschweren. Endlich mal ein Bericht über ICE-Trikes. 🙂
Ich bin schon auf Deine nächsten Videos gespannt und hoffe, dass Du Dir trotz Deines sehr geschätzten Blogs immer noch genug Zeit lässt auch die praktische Anwendung Deines Scorpions zu geniesen. 🙂
Dir und Deinem Mann (der wohl auch ziemlich in die Pflege Deines Blogs involviert ist) liebe Grüße
Norbert
Norbert

    Maria Jeanne Dompierre - 8. September 2015 Reply

    Hallo Norbert,

    um die ICE Produkte richtig vorzustellen, muss ich einen eigenen Bericht und am besten auch Testfahrten machen wie bei HP Velotechnik und Hase Bikes. Diese kurzen Clips sollten nur einen kleinen Einblick geben.

    Mein Mann hat mit meinem Blog glücklicherweise wenig zu tun, aber bei der Filmerei ist er sehr engagiert, wenn ich vor der Kamera stehe. Die Filme bearbeiten, schneiden usw. mache ich mit großer Freude selbst (die Software ist ziemlich einfach zu nutzen).

    Ich werde mich irgendwann gebührend ICE widmen und habe das auch schon mit denen besprochen 🙂 Aber dieses Jahr wird das nichts mehr, im Moment habe ich noch ein Scorpion Plus hier zum Testen…

      Norbert - 10. September 2015 Reply

      Hallo Maria Jeanne,

      in dem ungekürzten Video werden ja auch die anderen Produkte näher vorgestellt. Dieses Video konnte ich mir aber, als ich den Kommentar geschrieben habe, leider nicht anschauen, da der Link bei mir nicht funktioniert hat.
      Dass Dein Mann gern filmt, wenn Du vor der Kamera stehst kann ich gut verstehen. Mir geht es bei meiner Frau genauso. 🙂 Allerdings mag ich überhaupt nicht, wenn ich fotografiert oder gefilmt werde. Ich finde mich dann meistens fürchterlich.
      Hast Du ein gekauftes oder Freeware Programm zur Bearbeitung der Videos. Ich kann mit meiner kleinen Sony auch Videos machen, allerdings habe ich noch keine vernünftige Halterung am Trike gefunden.
      Auf den Bericht über die ICE Trikes freue ich mich jetzt schon.

      Liebe Grüße aus dem Rhein-Main-Gebiet

      Norbert

KlausD - 11. September 2015 Reply

Hallo Maria Jeanne,

Danke für die vielen Eindrücke von der Eurobike – am Publikumstag ist es doch deutlich anstrengender durch die Hallen zu kommen und etwas zu sehen.

Bitte mache einen eigenen Kurzbeitrag über den “Anti-Knarz-Griff” von Daniel Pulvermüller. Ich bin sicher das wird ein oft geklickter Beitrag…

Viel Spaß wünsche ich Euch bei der Auswahl der neuen Trikes und der konkreten Konfiguration … und dass Ihr dann nicht zu lange warten müsst. Was sich so alles machen lässt, hast Du Dir ja genau angeschaut. Da sind die Ansprüche nach der Eurobike sicher noch gestiegen.

Auch für den Verkauf drücke ich die Daumen, damit die Urlaubskasse dann wieder möglichst voll wird 🙂

Viele Grüße

Klaus

    Maria Jeanne Dompierre - 11. September 2015 Reply

    Hallo Klaus,

    das war das reinste Vergnügen!
    Am Publikumstag traue ich mich mit der Kamera gar nicht ins Getümmel, ich war wirklich froh um den Pressezutritt. An Interviews wäre ja gar nicht zu denken, so voll wie das immer ist.

    Ich komme deiner Bitte gerne nach 🙂

    Erst einmal müssen unsere Trikes verkauft werden und dann können wir erst im Winter die neuen bestellen, ich fürchte , ich werde ein paar Wochen ganz ohne da sitzen …

    Leider wird das mit der Urlaubskasse nichts – ich verkaufe mein Gefährt zu einem sehr guten Preis für den Käufer und nehme ein Minus in Kauf, aber dafür kommt es dann hoffentlich in gute Hände.

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