44 Velomobile und Liegeräder auf Tour

 

Am Samstag lud ich mein “Scorpion fs” ins Auto und fuhr nach Hannover, denn Dörte und Sven aus dem Liegeradforum  hatten zu “Lieg, Meet & Greet” eingeladen.

Das klang sehr verlockend und ich dachte es könnte Spaß machen, mit ein paar Liegerad Fahrern auf Tour zu gehen. Ich nahm zum ersten Mal an einem solchen Treffen teil und wusste noch nicht, dass ich drei sehr wichtige Dinge lernen würde:

1. Das tollste Fahrzeug der Welt ist ein Velomobil!

2. Der Mythos der Socken verschlingenden Waschmaschine stimmt!

3. Es ist völlig unverständlich, warum ich noch nicht Forumsmitglied bin!

Treffpunkt Liegeradtreffen Hannover

 

Am Freitag hatten sich schon etliche TeilnehmerInnen eingefunden und ihre Zelte aufgeschlagen, am Samstagmorgen sollte die 45km lange Tour beginnen.

 

 

 

Tolle Leute, super Stimmung

Ich wurde mit großem “Hallo” ganz herzlich empfangen. Die Leute waren offen, sympathisch und es herrschte eine tolle Stimmung. Die beiden Organisatoren nahmen sich für jeden Neuankömmling Zeit, um die Örtlichkeiten und den Zugang für Getränke zu zeigen. Wir waren auf dem Gelände des Paddelklubs Hannover zu Gast, der direkt an der Leine liegt. Ich war überrascht, dass sich über 40 Personen einfanden, ich hatte mir vorgestellt, dass wir höchstens halb so viele sein würden. Dörte und Sven hatten alles perfekt geplant. Sie hatten Namensschilder vorbereitet und waren die Route schon gemeinsam mit Lars Komm gefahren, um zu testen, ob sie für alle Liegeradtypen und für eine größere Gruppe geeignet ist.

Liegerad Treffen Mai 2014
Nach einer Einführung durch Sven (Regeln, Fahrverhalten in einer Gruppe, Ampelüberfahrt, Treffpunkt) ging’s los.

 

Ziel war die Kaffediele Degersen, die uns mit ihren Leckereien für den zweiten Teil des Ausflugs stärkte. Ich war ganz entzückt als sie mir frisch geschlagene Sahne auf meinem Kakao servierten. Ich teilte mir den Tisch u.a. mit Lars und Tobias, die beide ebenfalls ein Liegeradblog schreiben und amüsiert stellten wir fest, dass sich die “Presse” zusammengefunden hatte.

Geduldsprobe für Autofahrer

Liegeradtreffen Hannover 2014Die Fahrt war fantastisch! Wir fuhren überwiegend auf flacher Strecke und hatten nur leichte Anstiege zu bewältigen. Bei der Abfahrt sausten uns natürlich die aerodynamisch  perfekt geschnittenen Velomobile davon.

Erstaunt stellte ich fest, dass sehr viele Liegedreirad fuhren und die Velomobile eine ordentliche Größe darstellten. Meine Gesprächspartner wechselten immer wieder und in den Pausen konnte ich ausgiebig ein Velomobil bestaunen und begutachten. Die Gruppe blieb die Fahrt über zusammen und ich konnte zum ersten Mal erleben, was ich sonst immer nur gelesen hatte: Der Verband darf nebeneinander auf der Straße fahren und bei Rot fährt die Nachhut zügig über die Kreuzung, während drei, vier Teilnehmer diese freihalten.

Liegerad Gruppe StraßeÜberhaupt mussten einige AutofahrerInnen Nerven beweisen. Es war gar nicht so einfach, an uns vorbei zu ziehen und so mussten sie sich häufig Stück für Stück vorbei tasten, wobei sich mancher auch in die Gruppe hinein quetschte.

Ich war überaus dankbar, einen Motor zur Unterstützung zu haben, denn beim Aufholen hätte ich gegen die kräftigen Männerbeine nur wenig Chancen gehabt. Überwiegend fuhren wir aber ein recht moderates Tempo, das ich auch ohne Unterstützung halten konnte. Als wir wieder beim Paddelklub ankamen, dachte ich: “Was, schon vorbei? Wie schade!” Dabei waren wir schon ein paar Stündchen unterwegs gewesen. Durch die vielen spannenden Gespräche und den intensiven Austausch war die Zeit nur so verflogen.

Und weil’s so schön war…

…fuhren einige von uns noch eine Runde um den nahe gelegenen Maschsee. Der Grill war schon geheizt und alle saßen entspannt an den aufgebauten Tischen und freuten sich auf das Abendessen. Dieser zweite Teil des Tages war mindesten genauso spannend und schön wie der Ausflug selbst.

Die Ausstattung der Liegeräder wurde  bestaunt und Frank führte mir sein Velomobil “Mango Sport” vor. Ich freute mich wie ein kleines Kind, denn er hatte mir eine Probefahrt versprochen. Nach kurzer Einweisung drehte ich eine kleinen Runde in diesem imposanten Gefährt und lachte dabei vergnügt.

Velomobil Mango

Und dann ging es los:

“Na, hast du Blut geleckt?”
“Wetten, dass du bald auch Velomobil fährst?”
“Ist das nicht einfach irre?”
“Wenn du ein Mal Velomobil gefahren bist, möchtest du nichts anderes mehr!”

Velomobil Mango Sport

Frank in seinem flotten Velomobil Mango Sport

 

 

 

 

 

Frank war sich ziemlich sicher, dass ich “angefixt” sein würde und machte sich schon laut darüber Gedanken, wie ich mein Scorpion am besten verkaufen könnte. Überhaupt präsentierten die Velomobilfahrer ihre Gefährte mit immensem Stolz und versicherten mir immer wieder, dass es kein tolleres Rad gäbe (deswegen Punkt 1 zu Anfang des Textes). Und in der Tat; es hatten mich etliche Leute davor gewarnt, Probe zu fahren, weil der Suchtfaktor nicht unerheblich sei…

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Speedjunkies & Wäschespezialisten

Die Begeisterung über mein Liegedreirad mit Motor hielt sich in Grenzen. Ich überließ mein Scorpion Interessierten zur Probefahrt und selbstverständlich bot ich es auch Frank an, um mich zu revanchieren. Ich versprach viel Spaß mit dem Antrieb. Frank meinte, dass es zwar ganz nett gewesen sei, aber der Motor ja schon bei 25 km/h aufhören würde zu funktionieren. Na, das kommt davon, einem Velomobilfahrer, der über 30 km/h ohne Motor mal locker in die Pedale tritt, 25 km/h als Turbo anbieten zu wollen!

Auch zwei andere Männer meinten, es sei sehr schön gewesen, aber der Motor mit 45 km/h wäre wahrscheinlich zu bevorzugen, meiner sei etwas lahm… “Männer und Geschwindigkeiten”, dachte ich schmunzelnd.

Beim gemütlichen Abendessen klärte mich dann Dirk wie versprochen über die verschwundenen Socken in der Waschmaschine auf. Er sagte, dass manchmal eine einzelne Socke zwischen Dichtungsgummi und Trommel geraten könne und damit den Strumpf tatsächlich “schlucke”. Andere nickten zustimmend während seiner Ausführung. Ich konnte mich nicht des Gefühls erwehren, dass ich von einer Gruppe Männern ein bisschen auf den Arm genommen wurde. “Aber doch, das stimmt!” versicherten sie mir.

Lieber Dirk, zu deiner Ehrenrettung schreibe ich hier ausdrücklich, dass ich nachgesehen habe und die Bestätigung in dieser Reportage der ARD fand. Wie sich weiter herausstellte war die Herrenrunde ziemlich kundig in Sachen Wäsche, denn beim Verladen des Liegedreirads ins Auto hatte ich meine Jacke mit Kettenöl verschmiert. Das rettende Gegenmittel war schnell für mich organisiert und nun wurde sogar das schmierige Zeug aus meiner Jacke gerubbelt! Was für ein Service.

Öfter wurde ich gefragt, warum ich eigentlich nicht im Liegeradforum registriert sei. Am Ende wusste ich auch kein schlüssiges Argument mehr und deswegen, ihr alle, die ihr es schade fandet, dass ich im Forum nicht präsent bin: Ich habe mich nun angemeldet! Mein Nutzername ist “Liegeradfrau” und ich freue mich schon, von euch zu lesen.

Das war ein wunderschöner Tag mit tollen und interessanten Menschen. Meine große Anerkennung geht an Dörte und Sven, die alles perfekt organisiert und eine schöne Route ausgesucht haben, vielen Dank!

Danke auch an alle, die mich so freudigen Herzens in die Gemeinschaft aufnahmen und unterhaltsame Gespräche mit mir führten, ich habe den Tag mit euch sehr genossen!

 

 

Leave a Reply 20 comments

Lars - 20. Mai 2014 Reply

Hallo Maria,

ein sehr schöner Bericht, und es freut mich, dass du dich in unserer Gesellschaft so wohl gefühlt hast.
Mein Bericht wird noch etwas auf sich warten lassen. Über 200 Bilder, 50GB Videomaterial und das Blog wollen gleichzeitig bearbeitet und in die richtige Form gebracht werden 😉 Es hat mich sehr gefreut, mal deine Bekanntschaft zu machen und hoffe, dass wir das mal wiederholen können.

Liebe Grüße … Lars

Maria Jeanne Dompierre - 20. Mai 2014 Reply

Hallo Lars,

mir hat es wirklich sehr gut gefallen mit euch. Da werde ich mich noch ein bisschen gedulden bis du dein ganzes Material bearbeitet hast, aber du weißt ja: Vorfreude ist die schönste…

Bestimmt werden wir uns wieder treffen. Kommst du zum Felgenfest?

    Lars - 20. Mai 2014 Reply

    Nein, beim Felgenfest bin ich nicht. Dieses Jahr stehen für mich noch die Treffen in Tönning, Nordloh und Osterode an. Für mehr reicht die Toleranz meiner Projektleitung nicht 😀

    Vielleicht bist du ja auch auf einem dieser Treffen!?

    Gruß … Lars

      Maria Jeanne Dompierre - 20. Mai 2014 Reply

      Das ist ja schade, aber verständlich. Ich schaue deine erwähnten Treffen nach, um zu sehen wann sie stattfinden und checke dann gleich mit meinem Kalender die Möglichkeiten ab.

      Vielleicht kann ich ja zum ein oder anderen da sein.

welverwiesel - 20. Mai 2014 Reply

Wie immer ein schöner Bericht von dir! Tolle Bilder und ein nettes Filmchen, vielen Dank! Großen Spaß habe ich daran, dass meine Sockengeschichte von dir überprüft wurde. Als ob ich Märchen erzählen würde!
Im Übrigen habe ich mich sehr darüber gefreut, dich einmal persönlich kennenzulernen. Ich hoffe, wir treffen uns bei Gelegenheit einmal wieder.

Dirk

    Lars - 20. Mai 2014 Reply

    Moin Dirk,

    ich glaube, Maria hat in unser zustimmendes Nicken einen Sarkasmus interpretiert, der gar nicht da war 😉

    Gruß … Lars

      Maria Jeanne Dompierre - 20. Mai 2014 Reply

      Ja, da ist was dran, Lars. Du musst dir das aus meiner Perspektive vorstellen: Da sitzt eine fröhliche Herrenrunde, einer erzählt von den Socken und die anderen nicken und sagen “Ja, genau”.

      Weil die Stimmung so heiter war, konnte ich schlecht abschätzen, ob ihr mich ein bisschen veräppeln wollt. Und der Part, den ich absolut absurd fand, stimmt auch tatsächlich nicht:

      Die Socken lösen sich nicht in der Lauge auf, sie sammeln sich an einem bestimmten Ort und rotten vor sich hin bis der Zufall sie an den Abfluss spült, wo sie eine Verstopfung verursachen können.

      Aber selbst wenn ihr mich hättet verschaukeln wollen, wäre ich nicht nachtragend darüber – ihr wart sehr charmant und unterhaltsam!

Maria Jeanne Dompierre - 20. Mai 2014 Reply

Lieber Dirk,

die Freude darüber, dass wir einander kennengelernt haben, ist ganz meinerseits!

Ich bin mir sicher, dass wir uns wiedersehen werden, hoffentlich in nicht allzu ferner Zukunft.

Und danke für die “Aufklärungsarbeit Projekt Socken”, das war sehr amüsant und unterhaltsam – du hast die ganze Zeit einen sehr seriösen Eindruck gemacht, aber ich musste sichergehen, dass ich nicht auf liebenswürdige Art auf den Arm genommen werde… Jetzt habe ich was Wichtiges dazu gelernt!

Torsten - 20. Mai 2014 Reply

Hallo Maria,

wie ich dir ja schon am Samstag erzählte, kannte ich deine Side schon länger und schaute auch sporadisch immer wieder rein. Um so schöner, dich einmal persönlich kennen gelernt zu haben. Schreib weiter so schöne Blocks, mach weiter mit deinen tollen Videos und ich bleibe dir als Leser erhalten :). Und das du jetzt auch in “unserem” Forum registriert bist rundet die Geschichte schön ab! Ich hoffe, man sieht sich nochmal bei einem anderen Treffen…

Allzeit Gute Fahrt wünsch ich dir!

Gruß Torsten

    Maria Jeanne Dompierre - 20. Mai 2014 Reply

    Hey Torsten,

    danke für das dicke Lob! Ich werde mein Bestes geben, dich als treuen Leser zu halten.

    Bestimmt treffen wir uns bei einer Veranstaltung wieder, darauf freue ich mich schon.

Bernd - 20. Mai 2014 Reply

Hallo Maria,

ich denke, dass dir Franks Mango gut zu Gesicht steht, schwarz ist deine Farbe.
Jetzt müssen nur noch die Ausstattungs-Details geklärt werden… 😉
Schön, dass du da warst! Frauen sind leider in der Minderheit bei solchen Treffen.

Dankeschön für das coole Video.

Ich hoffe, wir sehen uns wieder, in Tönning oder auch in Osterode. Bis dahin wünsche ich dir stets gute und unfallfreie Fahrt.

Liebe Grüße
Bernd

Maria Jeanne Dompierre - 21. Mai 2014 Reply

Hey Bernd,

jajaja, ihr Velomobilfahrer versucht doch alles Mögliche, mich mit dem Velomobil-Virus zu infizieren!

Aber ich muss gestehen, dass es ein tolles Erlebnis war! Danke noch mal an Frank, dass er mir das ermöglicht hat.

Vielleicht lesen ja ein paar Frauen von dem Treffen und haben auch Lust, beim nächsten Mal dabei zu sein? Auf jeden Fall waren die Frauen, die da waren, total nett und gut drauf.

Eine hat mir erzählt, dass sie im August für fünf Wochen mit ihrem Mann auf Tour geht und zur WM nach Frankreich radelt – toll!!! http://hpv.org/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=22&Itemid=11

Meine Unfallstatistik habe ich hoffentlich für die nächsten Jahre bereits erfüllt und deine guten Wünsche tragen sicherlich dazu bei!

Am Wochenende des Treffens in Tönning muss ich leider arbeiten, aber ich arbeite schon daran, im Harz mitzumachen und hoffe, dass es klappen wird.

Genieße das schöne Sommerwetter und bring die Sonne auf die Felgen,

alles Liebe
Maria Jeanne

ridingªscorpion - 21. Mai 2014 Reply

Und wieder mal ein Blogbeitrag mit einer ganz persönlichen Note, die es in sich hat. Vielen Dank! 🙂

Ich fand es sehr schön Dich mal wiedergesehen zu haben und dann auch noch auf dem Liegeradfrau-Mobil eine Runde zu drehen war mir eine Freude. Wahrscheinlich ist es falsch als non-pedelec-Fahrer ein Trike mit Motor zu besteigen, in der Annahme, dass man nun so flink wie mit einem Go-Kart fährt. Es soll ja unterstützen und das tut es.

Wir sehen uns dann auf dem Felgenfest wieder! Ich freue mich schon jetzt.

Maria Jeanne Dompierre - 21. Mai 2014 Reply

Oh ja, ich freue mich auch schon riesig auf das Felgenfest!

Da ich nun bestens gegen Starkregen gerüstet bin, schiele ich nicht ängstlich auf den Wetterbericht – Felgenfest wird auf jeden Fall gefeiert.

Dort treffen wir uns dann wieder und du kannst noch mal mein “Liegeradfrau-Mobil” fahren (schöner Name).

DerMitDemTrikeTanzt - 21. Mai 2014 Reply

Hallo Maria,

für mich war es zwar nicht das erste Liegeradtreffen, aber Deine positive Erfahrung kann ich immer noch bei jedem Treffen bestätigen. LM+G hat einfach nur Spaß gemacht und es gab jede Menge nette Gespräche. Ich würde mich freuen Dich auf dem Liegerad Midsommar in Nordloh begrüßen zu dürfen.

Viele Grüße
Dieter

Maria Jeanne Dompierre - 22. Mai 2014 Reply

Hallo Dieter,

deine Einladung ist sehr verlockend! Ich würde auch sehr gerne zur HPV Veranstaltung eine Woche davor gehen, aber an beiden Wochenenden ist Arbeit angesagt.

Aber so ein bisschen “Midsommar” Feeling werde ich haben, denn Paul und ich haben eine große Gruppe Norweger hier bei uns.

Obwohl mir das viel Spaß macht, wird ein süßer Schmerz bleiben, weil ich weiß, dass ich was Tolles bei deinem Treffen verpasse.

Michael - 23. Mai 2014 Reply

Hallo, Maria,
ich freue mich über Deinen Blog, über Deinen gelungenen Bericht unserer gemeinsamen Ausfahrt um Hannover und darüber, dich nette Frau kennen gelernt zu haben. Am Gruppenbild habe ich Interesse.
Beim Ansehen des Videos ist mir aufgefallen, dass ich ja einer der “Größten” Liegeradler war!

viele Grüße, und ich freue mich auf unser nächstes Treffen!
Michael

Maria Jeanne Dompierre - 24. Mai 2014 Reply

Hallo Michael,

es freut mich, dass dir mein Blog gefällt, danke!

Ich schicke dir das Gruppenbild an deine E-Mail Adresse und freue mich schon auf ein Wiedersehen mit dir.

Es war ein schöner Tag in Hannover. Manchmal ist es gut, sich mal selbst auf einem Video zu sehen, da lernt man sich selbst noch mal anders kennen…

Somit bist du einer der “Größten” beim Treffen!

Lieg, Meet & Greet Treffen in Hannover - 29. März 2015 Reply

[…] Weitere Fotos vom Wochenende finden sich in den verlinkten Forumsbeiträgen und wie immer schön zusammengefasst im Blogbeitrag der Liegeradfrau. […]

Jörg Germer - 22. Juni 2016 Reply

Hallo Maria,
Wie ich gelesen habe hattet ihr viel Spass an dem treffen !
Ich weis nicht ob es bei euch angekommen ist oder es euch Interressiert , Anfang August ist in Oldenburg Liegerad treffen
http://www.oldenburger-liegeradgruppe.de/ dort findest du bzw ihr noch weitere Info
Lg Flippo

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